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   BVerwG, 02.04.2009 - 7 VR 1.09   

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BVerwG, 02.04.2009 - 7 VR 1.09 (https://dejure.org/2009,22903)
BVerwG, Entscheidung vom 02.04.2009 - 7 VR 1.09 (https://dejure.org/2009,22903)
BVerwG, Entscheidung vom 02. April 2009 - 7 VR 1.09 (https://dejure.org/2009,22903)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • lexetius.com
  • Bundesverwaltungsgericht
  • Wolters Kluwer

    Anordnung der aufschiebenden Wirkung der Klage gegen den Planfeststellungsbeschluss (PFB) für den Ausbau des Elbe-Havel-Kanals; Ausbau einer Wasserstraße zur Erhaltung und Sicherung deren künftiger Nutzbarkeit und zur Anpassung an moderne Verkehrssysteme; Einstellung von ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (13)

  • BVerwG, 27.10.2000 - 4 A 18.99

    FFH-Richtlinie; potentielles Schutzgebiet; Schutzregime; gemeinschaftsrechtliche

    Auszug aus BVerwG, 02.04.2009 - 7 VR 1.09
    Ein Ausbau des Kanals ermöglicht einen sicheren Verkehr mit modernen Großschiffeinheiten und erweist sich damit auch als regionale Wirtschafts- und Strukturhilfe, die wiederum als legitimes Planungsziel verfolgt werden kann (Urteil vom 27. Oktober 2000 BVerwG 4 A 18.99 BVerwGE 112, 140 ).

    In diesem Sinne haben die Antragsteller einen Anspruch auf gerechte Abwägung (stRspr, Urteil vom 27. Oktober 2000 BVerwG 4 A 18.99 BVerwGE 112, 140; Beschluss vom 20. Dezember 1988 BVerwG 4 B 211.88 Buchholz 407.4 § 17 FStrG Nr. 79 m.w.N.).

  • BVerwG, 20.12.1988 - 4 B 211.88

    Voraussetzungen für die Würdigung einer Planungsalternative

    Auszug aus BVerwG, 02.04.2009 - 7 VR 1.09
    In diesem Sinne haben die Antragsteller einen Anspruch auf gerechte Abwägung (stRspr, Urteil vom 27. Oktober 2000 BVerwG 4 A 18.99 BVerwGE 112, 140; Beschluss vom 20. Dezember 1988 BVerwG 4 B 211.88 Buchholz 407.4 § 17 FStrG Nr. 79 m.w.N.).

    Eine derart vergleichende Wertung sich aufdrängender Trassenalternativen durch die Planfeststellungsbehörde fordert aber die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. Beschluss vom 20. Dezember 1988 BVerwG 4 B 211.88 Buchholz 407.4 § 17 FStrG Nr. 79).

  • BVerwG, 11.07.2001 - 11 C 14.00

    Zivile Mitbenutzung des Militärflughafens Bitburg genehmigungsfähig

    Auszug aus BVerwG, 02.04.2009 - 7 VR 1.09
    Dass ein Ausbau des EHK in diesem Sinne auch als bloße Angebotsplanung zu verstehen ist, deren Nachfrage mit konkreten und belastbaren Zahlen vorerst nicht zu belegen ist, zwingt nicht dazu, dem Vorhaben die notwendige Planrechtfertigung abzusprechen (Urteil vom 11. Juli 2001 BVerwG 11 C 14.00 BVerwGE 114, 364 ).
  • BVerwG, 16.03.2006 - 4 A 1075.04

    Ziel der Raumordnung; gebietsscharfe Standortvorgaben für eine

    Auszug aus BVerwG, 02.04.2009 - 7 VR 1.09
    Das ist nicht erst bei der Unausweichlichkeit des Vorhabens der Fall, sondern bereits dann, wenn es vernünftigerweise geboten ist (stRspr, vgl. Urteile vom 16. März 2006 BVerwG 4 A 1075.04 BVerwGE 125, 116 und vom 8. Juli 1998 BVerwG 11 A 53.97 BVerwGE 107, 142 ).
  • BVerwG, 25.01.1996 - 4 C 5.95

    Klagen gegen Eifelautobahn A 60 im Raum Wittlich abgewiesen

    Auszug aus BVerwG, 02.04.2009 - 7 VR 1.09
    Wird eine unter Umständen vorzugswürdige, weil öffentliche und/oder private Belange weniger stark beeinträchtigende und damit sich aufdrängende Alternative nicht erkannt, liegt ein Abwägungsmangel vor (stRspr, Urteile vom 26. März 1998 BVerwG 4 A 7.97 Buchholz 407.4 § 17 FStrG Nr. 137, S. 240 f. und vom 25. Januar 1996 BVerwG 4 C 5.95 BVerwGE 100, 238 ).
  • BVerwG, 09.06.2004 - 9 A 11.03

    Straßenplanung; Planfeststellung; anerkannter Naturschutzverein; Klagebefugnis;

    Auszug aus BVerwG, 02.04.2009 - 7 VR 1.09
    Sie ist insbesondere befugt, Alternativen, die ihr auf der Grundlage einer Grobanalyse als weniger geeignet erscheinen, schon in einem frühen Verfahrensstadium auszuscheiden (stRspr, Urteil vom 9. Juni 2004 BVerwG 9 A 11.03 NVwZ 2004, 1486 ).
  • BVerwG, 21.03.1996 - 4 C 26.94

    Vorgehen einer Gemeinde gegen fernstraßenrechtliche Planung

    Auszug aus BVerwG, 02.04.2009 - 7 VR 1.09
    Dabei vermögen die bereits durch die enteignungsrechtliche Vorwirkung des Vorhabens (§ 44 Abs. 1 Satz 1 WaStrG) in ihrem Eigentum betroffenen Antragsteller grundsätzlich auch einen Verstoß des Planfeststellungsbeschlusses gegen objektiv-rechtliche Bestimmungen zum Gegenstand ihres Vorbringens zu machen (stRspr, vgl. Urteile vom 21. März 1996 BVerwG 4 C 26.94 BVerwGE 100, 388 und vom 18. März 1983 BVerwG 4 C 80.79 BVerwGE 67, 74 ).
  • BVerwG, 14.11.2002 - 4 A 15.02

    Straßenplanung; Planfeststellung; faktisches Vogelschutzgebiet;

    Auszug aus BVerwG, 02.04.2009 - 7 VR 1.09
    Ernsthaft in Betracht kommende Alternativlösungen einer Trassenführung sind mit der ihnen objektiv zukommenden Bedeutung in eine vergleichende und ihre unterschiedlichen Auswirkungen gewichtende Prüfung einzustellen unter Einbeziehung der jeweils berührten öffentlichen und privaten Belange (stRspr, Urteil vom 14. November 2002 BVerwG 4 A 15.02 BVerwGE 117, 149 m.w.N.).
  • BVerwG, 26.03.1998 - 4 A 7.97

    Straßenplanung; Planfeststellung; Abwägungskontrolle; Bedarfsplan;

    Auszug aus BVerwG, 02.04.2009 - 7 VR 1.09
    Wird eine unter Umständen vorzugswürdige, weil öffentliche und/oder private Belange weniger stark beeinträchtigende und damit sich aufdrängende Alternative nicht erkannt, liegt ein Abwägungsmangel vor (stRspr, Urteile vom 26. März 1998 BVerwG 4 A 7.97 Buchholz 407.4 § 17 FStrG Nr. 137, S. 240 f. und vom 25. Januar 1996 BVerwG 4 C 5.95 BVerwGE 100, 238 ).
  • BVerwG, 18.03.1983 - 4 C 80.79

    Geltendmachung der Verletzung des Abwägungsgebots durch den mit enteignender

    Auszug aus BVerwG, 02.04.2009 - 7 VR 1.09
    Dabei vermögen die bereits durch die enteignungsrechtliche Vorwirkung des Vorhabens (§ 44 Abs. 1 Satz 1 WaStrG) in ihrem Eigentum betroffenen Antragsteller grundsätzlich auch einen Verstoß des Planfeststellungsbeschlusses gegen objektiv-rechtliche Bestimmungen zum Gegenstand ihres Vorbringens zu machen (stRspr, vgl. Urteile vom 21. März 1996 BVerwG 4 C 26.94 BVerwGE 100, 388 und vom 18. März 1983 BVerwG 4 C 80.79 BVerwGE 67, 74 ).
  • BVerwG, 08.07.1998 - 11 A 53.97

    Flughafen Erfurt; luftverkehrsrechtlicher Planfeststellungsbeschluß; Ausbau eines

  • BVerwG, 08.03.2006 - 9 A 29.05

    Vorplatz des Bahnhofs Berlin-Spandau weiter ohne Vordach und Bahnhofsuhr

  • BVerwG, 16.06.2009 - 7 A 6.09
  • BVerwG, 11.08.2016 - 7 A 1.15

    Verbandsklage; Präklusion; Bundeswasserstraße; Weservertiefung;

    Eine Angebotsplanung, für die eine aktuelle Nachfrage mit konkreten und belastbaren Zahlen vorerst nicht zu belegen ist, zwingt nicht dazu, dem Vorhaben die notwendige Planrechtfertigung abzusprechen (BVerwG, Beschluss vom 2. April 2009 - 7 VR 1.09 - juris Rn. 8).
  • VG Hamburg, 05.06.2019 - 7 K 7639/16

    Planfeststellungsbeschluss zum Gewässerausbau für Hafeninfrastrukturanlagen (sog.

    Die Grundsätze zur Angebotsplanung betreffen Vorhaben zur Verbesserung der Funktion einer bestehenden - in der Regel: Verkehrs- - Infrastruktur, an deren Betrieb ein öffentliches Interesse besteht (vgl. hierzu und zum Folgenden BVerwG, Urt. v. 11.8.2016, 7 A 1.15, juris Rn. 61; Urt. v. 2.4.2009, 7 VR 1.09, juris Rn. 8; Urt. v. 13.12.2007, 4 C 9.06, juris Rn. 50; Urt. v. 9.11.2006, 4 A 2001/06, juris Rn. 37; Urt. v. 16.3.2006, 4 A 1073.04, juris Rn. 281; Urt. v. 20.4.2005, 4 C 18.03, juris Rn. 24 ff.; Urt. v. 11.7.2001, 11 C 14.00, juris Rn. 45; VGH Mannheim, Urt. v. 20.11.2018, 5 S 2138/16, juris Rn. 172; vgl. auch OVG Lüneburg, Urt. v. 31.1.2017, 7 KS 97/16, juris Rn. 49).

    Nach der Rechtsprechung sind die Planung und die Realisierung eines solchen Vorhabens auch dann gerechtfertigt, wenn eine Nachfrage mit konkreten und belastbaren Zahlen vorerst nicht zu belegen ist (vgl. BVerwG, Urt. v. 11.8.2016, 7 A 1.15, juris Rn. 61; Urt. v. 2.4.2009, 7 VR 1.09, juris Rn. 8; Urt. v. 11.7.2001, 11 C 14.00, juris Rn. 45).

    Neben der Verbesserung der (Verkehrs-)Funktion besteht ein öffentliches Interesse in solchen, bereits existierende Anlagen betreffenden Fällen auch in der Aufrechterhaltung der Nutzbarkeit und Funktionstüchtigkeit im öffentlichen Interesse (vgl. BVerwG, Urt. v. 11.8.2016, 7 A 1.15, juris Rn. 61; Urt. v. 2.4.2009, 7 VR 1.09, juris Rn. 8; Urt. v. 11.7.2001, 11 C 14.00, juris Rn. 45).

    Diese Grundsätze der Rechtsprechung gelten insbesondere dann, wenn die Verbesserung der Funktion der Infrastruktureinrichtung sich auf Wirtschaft und Struktur der jeweiligen Region förderlich auswirkt (vgl. BVerwG, Urt. v. 2.4.2009, 7 VR 1.09, juris Rn. 8).

  • VGH Baden-Württemberg, 11.05.2016 - 5 S 1443/14

    Klage einer staatlichen Hochschule gegen den Planfeststellungsbeschluss für den

    Nach dem auch für sie geltenden Untersuchungsgrundsatz (vgl. § 24 LVwVfG; hierzu BVerwG, Urt. v. 24.03.2011 - 7 A 3.10 -, a.a.O.; Neumann, in: Stelkens/Bonk/Sachs, VwVfG 8. A., 2014 § 74 Rn. 8) hat die Planfeststellungsbehörde jedoch zuvor die eine sachgerechte Abwägung der betroffenen öffentlichen und privaten Belange erst ermöglichenden tatsächlichen Feststellungen zu treffen (und zu bewerten) und hierzu erforderlichenfalls auch noch weitere eigene Ermittlungen anzustellen (vgl. BVerwG, Beschl. v. 26.06.1992 - 4 B 1.92 u. a., -, Buchholz 407.4 § 17 FStrG Nr. 89; Beschl. v. 02.04.2009 - 7 VR 1.09 - Urt. v. 24.03.2011, a.a.O.).
  • BVerwG, 07.11.2019 - 3 C 12.18

    Die Bremen-Thedinghauser-Eisenbahn darf für den Betrieb der Bremer Stadtbahn

    Es ist der Beklagten nicht verwehrt, mit Blick auf eine erwünschte Entwicklung der Verkehrsverhältnisse das Angebot an Verkehrsverbindungen im ÖPNV objektiv zu verbessern und dadurch eine Lenkungswirkung zu erzielen, indem Verkehrsströme stimuliert, vereinfacht oder umgelenkt werden, wie es hier beabsichtigt ist (vgl. auch BVerwG, Urteil vom 20. April 2005 - 4 C 18.03 - BVerwGE 123, 261 ; Beschluss vom 2. April 2009 - 7 VR 1.09 - juris Rn. 8).
  • VGH Bayern, 30.11.2020 - 22 A 19.40034

    Zur Abgrenzung von planfeststellungsersetzendem Bebauungsplan und

    Die Planfeststellungsbehörde muss ernsthaft in Betracht kommende Alternativen mit der ihnen objektiv zukommenden Bedeutung in eine vergleichende Prüfung der jeweils berührten öffentlichen und privaten Belange einstellen (BVerwG, U.v. 18.6.2020 - 3 C 3/19 - juris Rn. 50; B.v. 2.4.2009 - 7 VR 1.09 - juris Rn. 10).

    Ergibt sich dagegen nicht bereits bei einer Grobanalyse des Abwägungsmaterials die Vorzugswürdigkeit einer Trasse, so muss die Behörde die dann noch ernsthaft in Betracht kommenden Trassenalternativen im weiteren Planungsverfahren detaillierter untersuchen und vergleichen (stRspr, vgl. BVerwG, U.v. 2.7.2020 - 9 A 19/19 - juris Rn. 75; B.v. 2.4.2009 - 7 VR 1.09 - juris Rn. 10).

  • BVerwG, 07.11.2019 - 3 C 13.18

    Die Bremen-Thedinghauser-Eisenbahn darf für den Betrieb der Bremer Stadtbahn

    Es ist der Beklagten nicht verwehrt, mit Blick auf eine erwünschte Entwicklung der Verkehrsverhältnisse das Angebot an Verkehrsverbindungen im ÖPNV objektiv zu verbessern und dadurch eine Lenkungswirkung zu erzielen, indem Verkehrsströme stimuliert, vereinfacht oder umgelenkt werden, wie es hier beabsichtigt ist (vgl. auch BVerwG, Urteil vom 20. April 2005 - 4 C 18.03 - BVerwGE 123, 261 ; Beschluss vom 2. April 2009 - 7 VR 1.09 - juris Rn. 8).
  • OVG Schleswig-Holstein, 13.12.2023 - 4 KS 2/22

    Plan für die Elektrifizierung der AKN-Strecke nach Kaltenkirchen bestätigt

    Dem Beklagten ist es nicht verwehrt, mit Blick auf eine erwünschte Entwicklung der Verkehrsverhältnisse das Angebot an Verkehrsverbindungen im ÖPNV objektiv zu verbessern und dadurch eine Lenkungswirkung zu erzielen, indem Verkehrsströme stimuliert, vereinfacht oder umgelenkt werden (vgl. BVerwG, Urt. v. 20.04.2005 - 4 C 18.03 - juris Rn. 24, Beschl. v. 02.04.2009 - 7 VR 1.09 -, juris Rn. 8).
  • VGH Bayern, 02.03.2020 - 22 AS 19.40035

    Planfeststellung für die Verlängerung einer Straßenbahnlinie

    Ernsthaft in Betracht kommende Alternativen müssen bei der Zusammenstellung des abwägungserheblichen Materials berücksichtigt werden und mit der ihnen zukommenden Bedeutung in die Prüfung der von den möglichen Alternativen berührten öffentlichen und privaten Belange Eingang finden (BVerwG, B.v. 2.4.2009 - 7 VR 1.09 - juris Rn. 10).
  • BVerwG, 20.09.2022 - 7 B 4.22

    Funktionslosigkeit eines Planfeststellungsbeschlusses

    Anders als bei der Neuplanung einer Verkehrsinfrastruktur, die sich ohne gesicherte Nachfrage als planerischer Missgriff erweisen kann, geht es bei dem Ausbau einer bereits vorhandenen Infrastruktur zumindest auch darum, deren künftige Nutzbarkeit zu erhalten und zu sichern (vgl. BVerwG, Urteile vom 11. Juli 2001 - 11 C 14.00 - BVerwGE 114, 364 und vom 11. August 2016 - 7 A 1.15 - BVerwGE 156, 20 Rn. 61; Beschluss vom 2. April 2009 - 7 VR 1.09 - juris Rn. 8).
  • OVG Schleswig-Holstein, 26.02.2018 - 1 KS 2/10

    Klage gegen die Erweiterung des Lübecker Flughafens bleibt ohne Erfolg

    Das gilt gerade in Fällen, in denen - wie hier - ein bereits vorhandener Flughafen ausgebaut werden soll, um dessen künftige Nutzbarkeit zu erhalten und zu sichern und ihn an zeitgemäße Anforderungen der Luftverkehrssicherheit anzupassen; insoweit bedarf es keines Nachweises einer aktuellen Nachfrage mit konkreten und belastbaren Zahlen (vgl. BVerwG, Urt. v. 11.07.2011, 11 C 14.00, BVerwGE 114, 364 ff.; Beschl. v. 02.04.2009, 7 VR 1.09, Juris [Rn. 8] und Urt. v. 11.08.2016, 7 A 1.15, BVerwGE 156, 20 [bei Juris Rn. 61] - zum Wasserstraßenrecht).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 18.12.2014 - 2 L 78/12

    Auslegung eines außergerichtlichen Vergleichs

  • VGH Baden-Württemberg, 18.12.2014 - 5 S 1444/14

    Einstweiliger Rechtsschutz gegen den Planfeststellungsbeschluss für den Neubau

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 19.04.2013 - 20 D 10/12

    Klagen gegen Verlegung und teilweisen Neubau der Straßenbahnlinie 310 in

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 19.04.2013 - 20 D 84/12

    Klagen gegen Verlegung und teilweisen Neubau der Straßenbahnlinie 310 in

  • VGH Bayern, 02.03.2020 - 22 AS 19.40037

    Planfeststellung für die Verlängerung einer Straßenbahnlinie

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 19.04.2013 - 20 D 8/12

    Klagen gegen Verlegung und teilweisen Neubau der Straßenbahnlinie 310 in

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